Zwei Wochen Verkehrserziehung
Am heutigen Montag starteten die Schüler*innen in die zweite Woche im Zeichen der Verkehrserziehung. In der letzten Woche konnte mit der großen Unterstützung von Eltern der Fahrradparcours auf der Asphaltfläche an der Schule aufgebaut und an zwei Tagen betreut werden. Die Schüler*innen haben sicheres Fahren geübt, Verhalten im Verkehr geübt und ihre Fahrräder von der Polizei auf Verkehrssicherheit überprüfen lassen. Gut, wenn nun zur dunklen Jahreszeit alle Räder mit Reflektoren und Licht ausgestattet sind.
Mit der Aktion „Raus aus dem toten Winkel“ rollte ein 40 Tonnen schwerer LKW auf den Schulhof und es konnte demonstriert werden, dass eine ganze Klasse im toten Winkel eines Rückspiegels verschwinden kann. Diese Gefahr hat Kinder, Kolleg*innen und Eltern beeindruckt und zu noch mehr Vorsicht im Straßenverkehr ermahnt.
In dieser Woche geht es nun weiter mit der Busschule und der Fahrradprüfung im „echten“ Straßenverkehr.
All diese Aktionen versetzen die Schüler*innen in die Lage selbstständig und sicher am Straßenverkehr teilzunehmen und ihren Schulweg selbstständig zu bewältigen. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem Bus – jeder Weg muss geübt werden. Ist er dann aber selbstständig bewältigt gibt diese Erfahrung Selbstbewusstsein und innere Stärke. Gemeinsam mit Freunden macht der Schulweg noch mehr Spaß!





